Der Spitalaufenthalt: Ambulant oder stationär?
Die medikamentösen Therapien der Universitätsklinik für Medizinische Onkologie erfolgen entweder ambulant oder während eines stationären Aufenthaltes auf einer Abteilung unserer onkologischen Bettenstation.
Der betreuende Onkologe, die betreuende Onkologin bespricht den Therapieplan immer individuell mit den Patientinnen und Patienten. Oft kann die Therapie ambulant durchgeführt werden: das bedeutet, die Medikamente werden in der Poliklinik verabreicht und die Patientin, der Patient kann danach wieder nach Hause.
Es können jedoch auch stationäre Behandlungen im Spital nötig sein – beispielsweise bei sehr aggressiven Krankheiten, schlechtem Gesundheitszustand, wenn viele Begleiterkrankungen vorliegen oder bei ganz bestimmten schwierig durchzuführenden Therapien.
Ob eine Therapie ambulant oder stationär durchgeführt wird, erfahren Sie beim Erstgespräch mit der Ärztin/dem Arzt.